FAQ Dr. Keul
All answers given are generalizing. A patients specific circumstances can not be taken into account here. The statements made here have no general validity and do not replace a visit to my office hours. Thank you for your understanding.
FAQ
Yes, of course.
Please call my clinic in Moraira on 966 490 707 (weekdays between 10am and 4pm) or
call the Hospital San Carlos Denia at 966 426 200. In the Hospital San Carlos there is a doctor on duty 24 hours a day who can provide emergency care or who will contact me.
You can also register your appointment request using our e-mail form.
Note: in EMERGENCY cases please dial the following number 616 785 937
A hospital is a very heterogeneous entity. Whether a hospital is good or bad cannot be answered in this form. Perhaps one can say that one or the other specialist department has a good reputation/name. But even then it depends less on the department and more on the people who work there. It is quite possible that a patient on ward A had a completely different experience than another patient who was in the same department on ward B at the same time. The nurses and doctors you deal with are the most important factor
Operating is a handcraft and has something to do with experience. No surgeon gets up in the morning and says to himself: “Today I’m going to mess something up”. No surgeon can claim to have always done everything perfectly. Whether you want it or not; Doctors are only human and have their “daily form”. The more experience you have, the less these fluctuations become noticeable. (Even on a bad day, Ronaldo or Messi play football better than we do). If you want to know something about the quality, you should ask the surgeon who is supposed to operate on you the following:
1. How many of these operations did he carry out by yourself. Not how many he has seen or performed in the clinic, but how many he has done himself.
2. Approximately how long is the inpatient stay
3. How often are blood transfusions needed
If in doubt, get it in writing. Surgeons who have problems with these questions should be approached with caution. A positive attitude is very important for operational success. And when in doubt, go elsewhere. Follow your feeling
Hierbei handelt es sich um eine Weiterbildung und Qualifikation nach der Facharztanerkennung als Urologe.
Für diese Weiterbildung sind mehrere Jahre in verantwortlicher Stellung, beispielsweise als Oberarzt, notwendig.
Darüber hinaus ist einer Prüfungskommission ein Operationskatalog mit großen tumorchirurgischen Eingriffen sowie rekonstruktiven Eingriffen bei angeborenen Fehlbildungen vorzulegen.
Als Patient hat man somit die Sicherheit, dass ein solcher Urologe über eine ausgewiesene operative Erfahrung verfügt.
Das PSA ist ein Marker für ein Prostatacarcinom. Wenn nur der PSA_Wert bestimmt wird, ohne das eine rektale Untersuchung der Prostata durchgeführt wird und ohne transrektalen Ultraschall, werden 80% aller Prostatacarcinome übersehen.
Die urologische Diagnostik der Prostata setzt sich zusammen aus
1. der Anamnese (ärztliches Gespräch)
2. der rektalen Untersuchung
3. dem transrektalen Ultraschall
4. der PSA-Wertbestimmung
Diese Unteruchungen zusammen bringen eine Sicherheit von ca. 90%
Der am weitesten verbreitete Marker für ein Prostatacarcinom ist das PSA . Außer dem PSA gibt es noch einen genetischen Marker das PCA 3 und einen Marker der auf Aminosäurensequenzen von Prostatacarcinomen beruhen. Beide Test sind Urintests die nach einer „Prostatamassage“ durchgeführt werden. Der Urin muss zum Teil in einer Kühlkette transportiert werden. Momentan werden diese Tests in Spanien nicht angeboten. In Deutschland, Holland und England sind sie möglich. Die Kosten belaufen sich zwischen 300 € und 500 £ pro Test. Die Aussagekraft (Sensitivität und Spezifität) ist wie der PSA-Test (13-20€).
Unter minimal invasiven Eingriffen versteht man Operationen die über eine kleinen Schnitt (ca. 2 cm lang) oder über vorgegebene Körperöffnungen (z.B. Harnröhre, Enddarm Speiseröhre usw.) erfolgen. Die Überlegung hierbei ist, dass durch den kleineren Schnitt der Eingriff weniger belastend für den Patienten ist. In der Urologie besteht eine über 100jährige Erfahrung in den Eingriffen über die Harnröhre. So werden Prostataoperationen, Blasentumore, Blasensteine aber auch Operationen im Harnleiter und Nierenbecken über diesen Zugang durchgeführt.
Diese Aussage ist nur bedingt richtig. Besonders bei den abdominellen Eingriffen – das sind Operationen in der Bauchhöhle bei denen Luft (CO2) unter Druck in die Bauchhöhle hineingeblasen wird – zeigt sich in internationalen Statistiken mit über 1000 Patienten, dass die Rezidivrate (das Wiederauftreten einer Erkrankung) z.B. bei Leistenbruchoperationen doppelt so hoch ist wie bei „offenen“ Operationen (7% zu 14%) und der stationäre Aufenthalt z.B. bei Gallenblasenoperationen länger ist als bei dem „offen“ Vorgehen. Es gibt Stimmen die behaupten, dass minimalinvasive Operationen zum Teil maximal belastend für den Körper sind.
Zunächst sollte der Grund für diese Beschwerden abgeklärt werden. Hierbei muss die Harnröhre, Prostata, Blasenhals und Blase untersucht werden. Ferner muss auch der neurologische Situation (Nervenleitung für die Blase und Schließmuskel) abgeklärt werden. Je nach Befund sollte eine gezielte Therapie erfolgen.
Eine gutartige Prostatavergrößerung für sich genommen bedarf keiner Behandlung. Nur wenn Beschwerden beim Urinieren, Blasensteine oder Restharnbildung auftreten bedarf es einer Behandlung. Zunächst wird eine medikamentöse Therapie begonnen. Nur wenn diese nicht zur Verbesserung führt oder wenn sich die Beschwerden unter dieser Therapie nach einiger Zeit wieder einstellen, sollte eine Operation erfolgen.
Trotz mehrfachen Bemühens, ist die Kooperation der Krankenversicherungen ARESA/Adeslas Segur Caixa an einer weiteren Zusammenarbeit nicht interessiert. Deshalb kann ich (Urologia Marina Alta SLP) ab dem 01.01.2013 keine Patienten über diese Versicherung mehr abrechnen. Ich bedauere diese Unannehmlichkeit für die betroffenen Patienten. Meinen ehemaligen ARESA Patienten biete ich für das Jahr 2013 einen Rabatt auf meine Rechnungen von 25% als Anerkennung auf das in mich gelegte Vertrauen.